Outdoorküchen Planung & Vorbereitung: Von Standort bis Genehmigung


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Eine gründliche Planung ist der Schlüssel zur Traum-Outdoorküche. Wenn du dich frühzeitig mit Standortwahl, Anschlüssen, Bauvorschriften und dem Selbstaufbau beschäftigst, ersparst du dir später Ärger und Mehrkosten. In diesem Ratgeber erfährst du, worauf es ankommt – von der optimalen Platzierung deiner Außenküche über Strom- und Wasseranschlüsse bis hin zu rechtlichen Vorgaben in verschiedenen Ländern.

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Eine gründliche Planung ist der Schlüssel zur Traum-Outdoorküche. Wenn du dich frühzeitig mit Standortwahl, Anschlüssen, Bauvorschriften und dem Selbstaufbau beschäftigst, ersparst du dir später Ärger und Mehrkosten. In diesem Ratgeber erfährst du, worauf es ankommt – von der optimalen Platzierung deiner Außenküche über Strom- und Wasseranschlüsse bis hin zu rechtlichen Vorgaben in verschiedenen Ländern. Außerdem geben wir dir Tipps zur einfachen Montage und modularen Erweiterbarkeit moderner Outdoor-Küchen (z. B. Outdoorchef HEAT System). Lies‘ weiter und starte bestens vorbereitet in dein Outdoor-Küchenprojekt!

Standortwahl: Terrasse oder Garten?

Eine Outdoor-Küchenzeile auf der Terrasse bietet kurze Wege und lässt sich harmonisch ins bereits bestehende Gartenambiente integrieren. Ein Platz in Hausnähe hat den Vorteil sehr kurzer Wege und einer einfachen Anbindung an Strom- und Wasserleitungen. Der Transport von Lebensmitteln, Geschirr und Getränken ist leichter, wenn die Küche direkt am Haus liegt. Außerdem kannst du sie unmittelbar vom Wohnbereich aus nutzen.

Ein zentraler Standort mitten im Garten schafft dagegen ein intensiveres Naturerlebnis – du kochst und genießt unter freiem Himmel. Eine freistehende Outdoor-Küche wird schnell zum geselligen Treffpunkt, umgeben von Pflanzen und vielleicht unter schattenspendenden Bäumen. Dafür musst du längere Wege einplanen; Strom- und Wasseranschlüsse sind weiter entfernt und die Installation kann aufwändiger sein.

Wäge die Vorzüge beider Optionen ab. Wenn du gerne mitten im Garten kochst, hilft ein kleiner Gerätewagen oder Schrank für Geschirr und Zutaten, um Wege zu sparen. Planst du an der Terrasse, achte auf ausreichend Platz und eine stimmige Optik zu Haus und Garten. In beiden Fällen sollte der Untergrund stabil und eben sein – dazu später mehr. Am Standort Hauswand beachte unbedingt die Brandschutzhinweise und die Mindestabstände aus der Bedienungsanleitung (oft 20–50 cm, je nach Modell und Beschaffenheit der Hauswand).

Anschlüsse & Witterungsschutz: Strom, Gas, Wasser und Wetter

Plane frühzeitig alle nötigen Versorgungsanschlüsse. Eine Stromquelle in Küchen-Nähe ist wichtig: Viele Grills (z. B. Gasgrills mit Zündsystem oder Drehspieß-Motor) und Kühlschränke brauchen Strom. Die Outdoorchef HEAT Serie wird – mit Ausnahme des Kühlschranks – mit Powerbank betrieben, kann aber auch über Netzteil mit Dauerstrom laufen. Beleuchtung, Küchengeräte, Musikbox & Co. wollen ebenfalls versorgt sein. Lege daher, wenn möglich, eine wetterfeste Außensteckdose oder eine geeignete Leitung zum Küchenstandort.

Soll die Küche einen Erdgas-Anschluss erhalten, plane die Leitung mit ein oder sprich mit einem Gasinstallateur. Meist werden Außenküchen jedoch mit Gasflaschen betrieben – das ist flexibler und schränkt die Grillmodellauswahl weniger ein.

Wasseranschluss

Ein fest installierter Wasserhahn mit Spülbecken ist komfortabel, aber die Leitungsführung nach draußen kann aufwändig und in kühleren Regionen wegen Frostschutz heikel sein. Ein fester Anschluss ist kein Muss: Mobile Lösungen aus dem Camping-Bereich machen die Spüle auch ohne feste Leitungen nutzbar. Outdoor-Spülmodule mit Frischwassertank und Abwasserkanister (ca. 20 Liter) im Unterschrank lassen sich einfach befüllen bzw. entleeren.

Überlege, ob dir fließendes Wasser wichtig ist. Falls ja, plane Zu- und Abwasser möglichst frostfrei (z. B. Absperrhähne zum Entleeren im Winter). Falls nein, richte eine mobile Lösung ein oder nutze eine einfache Schüssel als „Spüle“ und hole Wasser aus dem Haus. Hinweis: Wasser ist oft der anspruchsvollste Anschluss – lege den Schwerpunkt lieber auf Strom und finde für Wasser eine praktikable Lösung.

Witterungsschutz

Eine überdachte Outdoor-Küche schützt vor Sonne und Regen und verlängert die Grillsaison. Ideal sind ein Bereich mit teilweisem Schatten oder ein Sonnenschutz (Markise, Sonnensegel, natürlicher Schatten); gegen Wind hilft eine geschützte Ecke oder eine Windschutzwand. Holzkohle scheidet in den meisten Outdoorküchen aufgrund von Funkenflug häufig aus.

Regen spricht für ein festes Dach oder eine Pergola über der Küche. Eine wetterfeste Überdachung schützt dich, die Module und den Grill vor Regen, Wind und UV-Strahlung – das verlängert die Lebensdauer deutlich und du kannst auch bei wechselhaftem Wetter grillen. Alternativ eignen sich passende Abdeckhauben für Grill und Möbel, wenn kein Dach möglich ist – diese sollten griffbereit sein.

In vielen Fällen steht die Outdoorküche auch einfach frei auf der Terrasse – dafür ist sie ausgelegt.

Rechtliche Voraussetzungen: Braucht die Outdoor-Küche eine Genehmigung?

In den meisten Fällen braucht eine einfache Outdoorküche keine Genehmigung. Stellst du nur eine Küchenzeile mit Grill und Schränken im Freien auf – ohne geschlossene Wände und ohne dauerhaftes Dach – gilt das meist als genehmigungsfreie Gartenausstattung.

Es gibt jedoch keine einheitliches Gesetze. Maßgeblich sind die Landesbauordnungen und ggf. örtliche Vorschriften. Spätestens bei baulichen Anlagen wie festem Dach, gemauertem Unterstand oder geschlossenem Pavillon kann eine Genehmigung erforderlich sein. Oft sind kleine Terrassenüberdachungen bis zu bestimmten Maßen genehmigungsfrei, größere Konstruktionen oder eigenständige Gartenhäuser hingegen nicht. Im Zweifel lohnt der kurze Anruf beim Bauamt.

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Zur Orientierung findest du hier die grundsätzlichen Regelungen von Deutschland, Schweiz und Österreich. Überschreitest du diese Maße oder planst etwas Ausgefallenes (z. B. im Außenbereich außerhalb deines Wohngrundstücks), stelle unbedingt eine Bauanfrage.

Genehmigungsfreiheit für Terrassen-Überdachungen – Deutschland (Stand: 2025)

Wichtiger Hinweis: Die Angaben sind eine vereinfachte Orientierung und können sich ändern. Zusätzlich gelten oft Bedingungen (z. B. Höhe, Abstände, Innen-/Außenbereich). Im Zweifel immer beim Bauamt nachfragen.

BundeslandBaugenehmigung frei bis¹Hinweise laut Landesbauordnung²
Baden-Württemberg~30 m² (Innenbereich)Außenbereich i. d. R. genehmigungspflichtig.
Bayern~30 m² / 3 m TiefeGrenzabstände beachten.
Berlin~30 m² / 3 m TiefePergolen oft genehmigungsfrei.
Brandenburg~30 m² / 4 m TiefeNicht im Außenbereich.
Bremen~30 m² / 3,5 m TiefeLokale Vorgaben prüfen.
Hamburg~30 m² / 3 m Tiefe
Hessenkein fixes FlächenlimitÜblich verfahrensfrei bei Wohngebäuden (GK 1–3).
Mecklenburg-Vorp.~30 m² / 3 m Tiefe
Niedersachsen~30 m² / 3 m Tiefe
NRW~30 m² / 4,5 m Tiefe
Rheinland-Pfalzbis 50 m²Außenbereich ausgenommen.
Saarland~36 m² / 3 m Tiefe
Sachsen~30 m² / 3 m Tiefe
Sachsen-Anhalt~30 m² / 3 m Tiefe
Schleswig-Holstein~30 m² / 3 m Tiefe
Thüringen~30 m² / 4 m TiefeInnenbereich; Außenbereich genehmigungspflichtig.

¹ Orientierungswerte, ohne Gewähr. Abstands- und Höhenregeln können zusätzlich gelten.

² Quellen: Auszüge aus Landesbauordnungen

Praxis-Tipp: Da Bauordnungen und örtliche Bebauungspläne komplex sein können, empfiehlt sich im Zweifel der kurze Weg zum Bauamt. Oft genügt eine formlose Bauvoranfrage, um abzuklären, ob dein Vorhaben genehmigungsfrei ist. Außerdem solltest du – Genehmigung hin oder her – die üblichen Abstandsregeln einhalten: In der Regel darf nahe der Grundstücksgrenze nur gebaut werden, wenn das Bauwerk nicht höher als 3 m ist und keine Aufenthaltsräume beinhaltet. Andernfalls ist ein Abstand von 3 m zur Grenze einzuhalten. Unabhängig von den Gesetzen: Informiere deine Nachbarn am besten frühzeitig über das geplante Projekt.

Genehmigungsfreiheit für Terrassen-Überdachungen – Schweiz (Stand: 2025)

Kanton/GruppeBaugenehmigung frei bis¹Hinweise laut kantonalem/kommunalem Baurecht²
Zürichkeine fixe FlächengrenzePergola ohne feste Dachhaut oft bewilligungsfrei (Bauanzeige üblich); feste Überdachungen i. d. R. bewilligungspflichtig.
Bernkeine fixe FlächengrenzeKanton listet bewilligungsfreie Kleinbauten; Auslegung und Grenzabstände/Festüberdachung je Gemeinde.
Aargaukeine fixe FlächengrenzePergolen ohne feste Bedachung teils bewilligungsfrei/anzeigepflichtig; feste Dächer meist bewilligungspflichtig.
St. Gallenkeine fixe FlächengrenzeÄhnlich Aargau: offene Pergola häufiger bewilligungsfrei (Anzeige), festes Dach bewilligungspflichtig.
Luzernkeine fixe FlächengrenzeGemeinde prüft je nach Zonenvorschrift; feste Terrassendächer meist bewilligungspflichtig.
Basel-Stadt / Basel-Landschaftkeine fixe FlächengrenzePergolen ohne feste Dachhaut teils bewilligungsfrei; feste Dächer genehmigungspflichtig.
Thurgau / Schaffhausenkeine fixe FlächengrenzeHäufig Bauanzeige für offene Pergolen; fix überdacht meist Baubewilligung.
Waadt / Genfkeine fixe FlächengrenzeKommunale Regeln dominieren; fest überdachte Terrassen i. d. R. bewilligungspflichtig.
Wallis / Graubünden / Tessinkeine fixe FlächengrenzeZonenvorschriften wichtig (Siedlungs- vs. Nichtbaugebiet); feste Dächer meist bewilligungspflichtig.

¹ Orientierungswerte, ohne Gewähr. Abstands- und Höhenregeln können zusätzlich gelten.
² Auszüge/Leitfäden & Praxis: In vielen Kantonen sind offene Pergolen (ohne feste Dachhaut/Wände) teils bewilligungsfrei bzw. anzeigepflichtig; feste Terrassendächer sind meist bewilligungspflichtig.

Genehmigungsfreiheit für Terrassen-Überdachungen – Österreich (Stand: 2025)

BundeslandBaugenehmigung frei bis¹Hinweise laut Bauordnung²
Wienkein fixes FlächenlimitMeist Verfahren (teils „kleiner Umfang“); oft Anzeige/Bewilligung erforderlich.
Niederösterreich~40 m² / 3,5 m Höhe(Offene) Pergolen bis dahin häufig bewilligungsfrei, jedoch anzeigepflichtig.
Steiermarkbis ~40 m²Schutz-/Flugdächer oft bewilligungsfrei mit Mitteilungspflicht; darüber bewilligungspflichtig.
Tirolkein fixes FlächenlimitFür Terrassen-Überdachungen i. d. R. Baubewilligung erforderlich.
Vorarlbergkein fixes FlächenlimitVorhaben melden; Verfahren je nach Ausführung – oft kein volles Bewilligungsverfahren bei kleinen Überdachungen.
Salzburgkein fixes FlächenlimitHäufig bewilligungspflichtig; Details durch Gemeinde/BO.
Oberösterreichkein fixes FlächenlimitRegeln in LBO/örtlichen Verordnungen; oft Anzeige/Bewilligung nötig.
Kärnten~40 m² (offene Pergola)Teils bewilligungsfrei bei Anzeige; Details nach K-BO/Gemeinde.
Burgenlandkein fixes FlächenlimitGemeindliche Vorgaben zentral; häufig Anzeige/Bewilligung.

¹ Orientierungswerte, ohne Gewähr. Abstands- und Höhenregeln können zusätzlich gelten.
² In mehreren Ländern gelten bis ~40 m² für offene Pergolen als bewilligungsfrei/anzeigepflichtig; feste Terrassendächer sind vielerorts bewilligungspflichtig. Lokale Bebauungspläne können strengere Vorgaben machen.

Abstand & Wind: Rücksicht auf die Nachbarn

Eine Outdoor-Küche soll Freude bringen – und zwar nicht nur dir, sondern idealerweise auch ohne Ärger für die Nachbarn. Achte auf genügend Abstand zu angrenzenden Grundstücken und Gebäudeöffnungen. Es gibt zwar keine starren gesetzlichen Mindestabstände für Grill oder Außenküche, doch im Sinne des nachbarschaftlichen Friedens sollte der Grill nicht direkt an der Grundstücksgrenze oder neben den Fenstern des Nachbarhauses stehen.

Ein entscheidender Faktor ist die vorherrschende Windrichtung. Beobachte, wohin der Rauch zieht. Optimal ist ein Standort, bei dem eventueller Grillrauch vom eigenen und benachbarten Wohnbereich weggeweht wird. In dicht besiedelter Umgebung können ein Elektro- oder Gasgrill (deutlich weniger Rauch als Holzkohle) Streit vermeiden.

Platziere den Grill nicht zu nah am Esstisch und halte Abstand zu brennbaren Materialien (Holzsichtschutz, Hecke, Sonnenschirm). Gute Faustregel: Mindestens 3 Meter Abstand zu leicht entflammbaren Objekten und ausreichend Raum, damit niemand durch Rauch belästigt wird. Sichtschutzelemente oder bepflanzte Rankgitter schaffen Privatsphäre und können Rauch etwas ablenken. Kläre vorab, ob solche Elemente genehmigungsfrei sind (meist ja, je nach Höhe). Offenheit hilft: Sprich frühzeitig mit den Nachbarn – und lade sie später vielleicht auf ein Grillwürstchen in deine neue Outdoor-Küche ein.

Beim richtigen Grillsystem wird Rauch generell reduziert. Moderne Systeme leiten Fett in den Fettauffang ab und verhindern starke Rauchentwicklung.

Eigenbau & Modularer Aufbau: Outdoor-Küche selber aufbauen

Ja, du kannst eine Outdoor-Küche selbst aufbauen – oft einfacher, als man denkt. Moderne Systeme setzen auf modulare Elemente, die sich Schritt für Schritt kombinieren lassen. Outdoorchef bietet mit der HEAT-Serie vorgefertigte Module an, die nahtlos zusammenpassen – vom Grillmodul über Schrankelemente bis zur Arbeitsplatte. Die Module werden meist verschraubt oder zusammengesteckt geliefert, inklusive Aufbauanleitung – ähnlich wie Möbelaufbau. Mit etwas Zeit und einer zweiten Person steht deine Basis-Küche oft in wenigen Stunden.

Wichtig ist ein stabiler Untergrund. Die gesamte Küche sollte auf ebenem, tragfähigem Boden stehen, der sich nicht senkt oder verschiebt: ideal sind Betonplatten, Pflaster oder ein betoniertes Fundament. Ungeeignet sind weiche Untergründe wie Rasen oder unverdichteter Kies. Viele modulare Außenküchen haben verstellbare Füße, um kleine Unebenheiten auszugleichen. Selbst wenn deine Terrasse ein leichtes Gefälle zur Entwässerung hat (empfohlen ~2 % von der Hauswand weg), kannst du die Module exakt waagerecht ausrichten.

Vorteile des Selbstaufbaus: Kostenersparnis und maximale Flexibilität. Du kannst klein starten und später erweitern – z. B. zunächst ein Gasgrill mit zwei Seitenmodulen als Ablage/Stauraum, später eine zusätzliche Arbeitsplatte, ein Einbau-Kühlschrankmodul oder ein zweites Grillgerät. So wächst deine Kochinsel im Garten mit deinen Ansprüchen. Viele Systeme (z. B. Outdoorchef-Küchen) sind für den Aufbau mit normalem Werkzeug konzipiert und benötigen keine besonderen Anschlüsse – abgesehen von Strom und ggf. Gas, die ein Fachmann legen sollte.

Fazit: Einfach anfangen, modular erweitern

Mit systematischem Vorgehen ist die Planung gut machbar:

  1. Optimalen Standort wählen (Hausnähe für Komfort vs. Gartenmitte für Atmosphäre) und stabilen, ebenen Boden sicherstellen.
  2. Anschlüsse durchdenken: Strom einplanen, Wasser abwägen (fest oder mobil) und Witterungsschutz vorsehen (Dach, Pergola, Abdeckhauben).
  3. Rechtliche Vorgaben im Bundesland prüfen – meist genehmigungsfrei, Ausnahmen (größere Überdachungen, Außenbereich) kennen.
  4. Genug Abstand halten und Windrichtung berücksichtigen, damit weder Gäste noch Nachbarn im Rauch stehen.
  5. Einfache Montagemöglichkeiten moderner Module nutzen – klein starten und bei Bedarf ausbauen.

Mit solider Planung vermeidest du teure Überraschungen und genießt deine Outdoor-Küche von Anfang an unbeschwert. Die Devise: einfach anfangen – der Rest kommt mit der Zeit. Deine neue Outdoor-Küche lässt sich jederzeit erweitern und verfeinern. Viel Erfolg bei Planung und Aufbau – und viele genussvolle Stunden in deiner persönlichen Traum-Outdoorküche!


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